Aktuelle Konzerte


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Bei allen Wiblinger Basilikakonzerten 2025 gibt es einen kurzen Impuls und einen Schlusssegen.



„Bach meets Electro

Sonntag, 4. Mai 2025 – 20:00 Uhr

Vera Klaiber, Künzelsau (Orgel)

Fernando Lepe Arias, Böblingen (Klavier & Synthesizer)

Christian Zimmermann, Balingen (Klavier & Synthesizer)

 

Originalwerke und Bearbeitungen

über Werke von Johann Sebastian Bach (1685–1750)

Gigue
über: Gigue, Französische Suite Nr. 2 in c-Moll, BWV 813


Concerto Hoch 2
über: Concerto in c-Moll, BWV 1062


Largo
für Orgel solo, BWV 1056


Prelude II
über: Präludium in c-Moll, BWV 847


Concerto
über: Concerto in d-Moll, BWV 1052


Fantasie G-Dur (Pièce d'Orgue)
für Orgel solo, BWV 572

 

Air
über: Air aus Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur, BWV 1068


Prelude III
über: Kleines Präludium in c-Moll, BWV 999

 

Fantasy
über: Fantasia und Fuge in g-Moll BWV 542


The Dorian
über: Toccata und Fuge in d-Moll, BWV 538


Toccata
über: Toccata und Fuge in d-Moll, BWV 565


Vera Klaiber ist Kirchenmusikerin. Sie studierte Schulmusik und Kirchenmusik in Stuttgart und Trossingen. Nach ihrem kirchenmusikalischen Praktikum an der Stiftskirche Herrenberg trat sie ihre Stelle als Bezirkskantorin an der Johanneskirche in Künzelsau an.

Fernando Lepe Arias hat Klavier und Klassenmusizieren in Trossingen studiert. Er unterrichtet Klavier und Musikproduktion an der Musikschule in Böblingen und ist als  Komponist, Produzent und Korrepetitor tätig.

Christian Zimmermann studierte Schulmusik und Jazz- und Popularmusik in Trossingen. Er ist regelmäßig als musikalischer Leiter verschiedener Theater- und Musicalproduktionen tätig und arbeitet zudem als Komponist, Arrangeur und Produzent. Seit dem 1. Oktober 2024 bekleidet er eine der neugeschaffenen Projektstellen beim Evangelischen Jugendwerk in Württemberg in Kooperation mit der Evangelischen Landeskirche und unterstützt die Popularmusik als Pop-Musikreferent im Kirchenbezirk Balingen.


Eröffnungskonzert der Wiblinger Bachtage 2025

»Wer fühlen will, muss hören«
Sonntag, 11. Mai 2025 – 20:00 Uhr

Katarzyna Jagiello (Sopran) Barbara Raiber (Alt)
Andreas Weller (Tenor)
Christian Eberl (Bariton)
Collegium Instrumentale Wiblinger Kantorei – Albrecht Schmid (Dirigent)

 

Programm:
Ludwig van Beethoven (1770–1827):
Messe C-Dur op. 86
Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67

 

Eintrittskarten zum Preis von 25 Euro (Schüler: 18 Euro) können ab dem 22. April 2025 täglich von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Nummer 0731 95024974 reserviert werden. Auch per E-Mail (wiblinger-bachtage@psulm.de) werden Kartenwünsche entgegengenommen. Nennen Sie hierzu bitte Ihren Namen, den Konzert-Abend und die Anzahl der benötigten Karten (normal/ermäßigt). Bitte holen Sie vorbestellte Karten bis 15 Minuten vor Konzertbeginn an der Abendkasse ab.



Orgelakademie

„Orgelgroove?! – Popularmusikalische Improvisation auf der Orgel

mit Regionalkantorin Marion Kaßberger

Samstag, 17. Mai 2025 – Sonntag, 18. Mai 2025

 

Groove – kann das die Orgel überhaupt? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begeben sich mit Regionalkantorin Marion Kaßberger auf eine Entdeckungsreise in die Popularmusik auf dem Instrument, das seit Jahrhunderten existiert und seitdem alle Trends des musikalischen Geschmacks gleich welcher Zeit bravourös gemeistert hat. Sie erarbeiten Patternspiel auf der Orgel – von Bossa über Beguine und Blues, am besten noch unter die Melodien des Gotteslobes gelegt.

 

Geplantes Programm:

Samstag, 17. Mai 2025

09:30 Uhr – 12:30 Uhr: Erste Kurseinheit

12:30 Uhr – 14:00 Uhr: Mittagessen (im Preis inbegriffen)

14:00 Uhr – 17:00 Uhr: Zweite Kurseinheit

Sonntag, 18. Mai 2025

10:30 Uhr: Präsentation der Ergebnisse durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gottesdienst

 

Preise:

Aktive Teilnahme: 90 Euro (ermäßigt: 65 Euro)

Passive Teilnahme: 40 Euro (ermäßigt: 30 Euro)

 

Anmeldung bis zum 4. Mai 2025:

marion.kassberger@drs.de


Marion Kaßberger, geboren 1990, ist seit Oktober 2022 als Regionalkantorin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Sitz an der Basilika St. Martin und der Kirche St. Franziskus tätig. Sie studierte ihren Bachelor Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart sowie ihren Master Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in München, den sie im Dezember 2019 abschloss. Orgelliteraturunterricht erhielt sie bei Prof. Bernhard Haas und Prof. Helmut Deutsch, Orgelimprovisation bei Prof. David Franke und Prof. Wolfgang Hörlin. Diverse Meisterkurse in Orgel, Orgelimprovisation und Chorleitung ergänzen ihre Ausbildung. Während des Studiums war sie bereits in diversen Kirchengemeinden nebenberuflich tätig. Von 2020 bis Sommer 2022 war sie Kirchenmusikerin der Gesamtkirchengemeinde Böblingen.

An der Kirchenmusik schätzt Kaßberger vor allem die Vielseitigkeit. Ihr Beruf ermöglicht es ihr zum einen, als Chorleiterin, Organistin, Sängerin und Klarinettistin tätig zu sein, und zum anderen, neben dem traditionellen Kirchenmusikrepertoire auch immer wieder Ausflüge in verschiedene Musikstile wie Blasmusik, Volksmusik, Klezmer oder Jazz zu unternehmen. Seit ihrem Stellenantritt in Ulm-Wiblingen kann sie diesen vielseitigen Interessen dadurch nachkommen, dass sie sowohl durch die Betreuung der Wiblinger Basilikakonzerte, die Aufführung von Orchestermessen und vielfältige Gottesdienstgestaltung das klassische Kirchenmusikrepertoire bedienen kann als auch in der Pop-Ausbildung der Diözese involviert ist und diesen neuen Zweig der Kirchenmusik auch immer wieder in ihren Kirchengemeinden einbringen kann. Kaßberger ist es stets wichtig, dass Kirchenmusik zum einen möglichst vielen Menschen eine Heimat bietet und zum anderen ihr Potential nutzt, einen Raum zum Staunen, zur Besinnung und zur Ehrfurcht aufzuspannen.


„Geistreich von Renaissance bis Filmmusik

Sonntag, 8. Juni 2025 – 17:00 Uhr

Organistinnen und Organisten der Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika

 

Johann Sebastian Bach (1685–1750):
Fantasia super „Komm, Heiliger Geist“ BWV 651
Jonas Britz, St. Franziskus (Wiblingen)

 

Ray Parker jr. (*1954):
Titelmelodie zum Film „Ghostbusters“
Fabian Engels, Heilig Kreuz (Gögglingen)


Michael Praetorius (1571–1621):
O Lux Beata Trinitatis
Marion Kaßberger, St. Martin / St. Franziskus (Wiblingen)


John Powell (*1963), arr. Anna Lapwood (*1995):
„Test Drive“ aus dem Film „Drachenzähmen leicht gemacht“
Ulrich Wiedemann, St. Franziskus (Wiblingen)


Andreas Willscher (*1955):
Choralvariationen über „Veni creator spiritus“
Anja Steffel, St. Franziskus (Wiblingen) / Heilig Kreuz (Gögglingen)


„Wade in the water“


Medley aus „I wish I knew how“, „We shall overcome“ und „Lift every voice and sing“
Julia Dorn, St. Anton (Unterweiler)

 

Johann Georg Herzog (1822–1909):
Maestoso op. 62/4 (über „Christ fuhr gen Himmel“)

 

John Barry (1933–2011):
„The John Dunbar Theme“ aus dem Film „Der mit dem Wolf tanzt“
Claudia Raiber, St. Martin (Wiblingen)


Modale Improvisation zur Sequenz „Veni Creator Spiritus“: Scherzo – Rezitativ – Toccata
Marion Kaßberger, St. Martin / St. Franziskus (Wiblingen)

 

Geoff Zanelli (*1974):
Aus dem Film „Fluch der Karibik – Salazars Rache“: The Dying Gull – Dead Men Tell No Tales – Salazar – You Speak of the Trident
Felix Morath, Heilige Familie (Donaustetten) / Heilig Kreuz (Gögglingen)

 

César Franck (1822–1890):
Pièce héroïque
Susanne Treß, St. Martin / St. Franziskus (Wiblingen) / Heilig Kreuz (Gögglingen)



„Liebes Herz, bedenke doch …

Sonntag, 6. Juli 2025 – 17:00 Uhr

Wolfgang Treß, Ulm (Orgel)

Maria Rosendorfsky, Ulm (Sopran)

 

Juan Cabanilles (1644–1712):
Gallardas im 1. Ton

Johann Sebastian Bach (1685–1750):
„Liebes Herz, bedenke doch …“

Georg Friedrich Händel (1685–1759):
Eternal source

Jacob de Haan (*1959):
Gloria (aus der „Missa Katharina“)

Joseph Haydn (1732–1809):
Benedictus (aus der „Orgelsolomesse“)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791):
Tu virginum corona (aus dem „Exsultate“)

Franz Schnizer (1740–1785):
Presto (aus der Sonate C-Dur)

Antonio Vivaldi (1678–1741):
Rosa quae moritur

Gabriel Fauré (1845–1924):
Cantique de Jean Racine

Franz Schubert (1797–1828):
Salve regina

Edward Elgar (1857–1934):
Pomp and circumstance


Wolfgang Treß erhielt seit seinem dreizehnten Lebensjahr Orgelunterricht bei KMD Hans-Jacob Haller im Ulmer Münster. Nach dem Abitur am Ulmer Kepler-Gymnasium spielte er sein erstes sonntägliches Orgelkonzert im Ulmer Münster; inzwischen gestaltet er seit über 50 Jahren die Orgelmusik am Mittag mit, zu der das Ulmer Münster von Mai bis September und im Advent täglich einlädt.
Nach dem Studium der Pädagogik in Weingarten war Treß 42 Jahre Lehrer an Grund- und Hauptschulen, größtenteils an der Sägefeldschule in Ulm-Wiblingen. In der Nachfolge seines Vaters Gebhard Treß war er 65 Jahre Organist und 42 Jahre Chorleiter an der Basilika St. Martin in Ulm-Wiblingen. Unter seiner Leitung führte der Basilikachor jährlich drei Orchestermessen an Ostern, Pfingsten und Weihnachten sowie unter anderem 57 Wiblinger Kirchenkonzerte und 42 Wiblinger Adventsingen in der vollbesetzten Basilika auf.
Im Jahr 2021 wurde Treß für sein Lebenswerk die Auszeichnung Chordirektor DCV verliehen.

Maria Rosendorfsky wurde in Wien geboren. Sie studierte am Konservatorium Wien die Fächer Oper, Liedgesang und Musikalisches Unterhaltungstheater und schloss diese mit Auszeichnung ab.
Die Sopranistin gastierte unter anderem an der Wiener Staatsoper und der Volksoper Wien, außerdem am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im Konzertbereich widmet sie sich neben Oper und Operette auch der Neuen Musik und Sakralwerken. Sie konzertiert unter anderem mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt und dem Symphonischen Blasorchester Ulm. Diese führten sie bisher nach China, Japan, Ungarn, Albanien, Italien und in die Vereinigten Staaten. Seit 2005 gestaltet die Solistin auch Konzerte des European Music Projects und seit 2014 mit dem Ensemble „Blechlabor“.
Maria Rosendorfsky war in den Spielzeiten 2004-2006 am Ulmer Theater engagiert und von 2006 bis 2013 Ensemblemitglied am Südthüringischen Staatstheater Meiningen. 2013 kehrte Maria Rosendorfsky wieder an das Theater Ulm zurück. In der Spielzeit 2016/17 debütierte sie als Lulu in der gleichnamigen Oper, mit der sie auch überregional für Aufsehen sorgte. 2023/24 war sie als Blumenmädchen in „Parsifal“ und Isabel in „Lessons in Love and Violence“ zu sehen.


„Maria, Trösterin der Welt

Sonntag, 10. August 2025 – 17:00 Uhr

Trio Noëma:

Alessandra Marten (Klavier & Sopran)
Fabienne Schwarz-Loy (Cello & Mezzosopran)
Lea Roller (Querflöte & Alt)

als Gast: Theresa Hinz (Orgel)

 

I. Maria, sei gegrüßet!

 

Guillaume Dufay (vor 1400–1474):

Ave Maris Stella

 

Maria sey gegrüßet – Volkslied aus der „Schwäbischen Türkei“
Satz: Jutta Kerber

 

Edvard Grieg (1843–1907):

Ave Maris Stella

 

II. Maria, Mutter Gottes

 

Maria durch ein Dornwald ging
Satz: Wolfgang Gentner

 

Dort unt‘ im tiefen Tale – Volkslied aus der südostdeutschen Sprachinsel Ostgalizien
Satz: Jutta Kerber

 

Max Reger (1873–1916):

Mariä Wiegenlied
Arrangiert 1920 von Anton Beckers, Text: Martin Boelitz

 

Bernhard Flies (1770–?):

Wiegenlied
Lange fälschlicherweise Mozart zugeschrieben, Text: F. W. Gotter

 

III. Maria, die Angebetete

 

Franz Schubert (1797–1828):

Ave Maria

 

Francesca Caccini (1587–1640):

Maria dolce

 

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847):

Ave Maria

 

IV. Maria, die Trauernde

 

Johann Sebastian Bach (1685–1750):

O Mensch, bewein dein Sünde groß, BWV 622

 

Giovanni Battista Pergolesi (1710–1736):

Stabat Mater dolorosa

 

Kazuo Fukushima (*1930):

Requiem

 

Francis Poulenc (1899–1963):

Ave verum corpus

 

V. Maria, die Himmlische

 

Michael Praetorius (1571–1621):

Regina coeli jubila

 

Gregor Aichinger (1564–1628):

Assumpta est Maria in caelum


Das Trio Noëma entwirft und präsentiert Programme, die seine vokal-instrumentale Doppelbesetzung und stilistische Vielfalt ausschöpfen. Die Sängerinnen einen viele Jahre solistischer und Ensemble-Tätigkeit im Württembergischen Kammerchor unter Prof. Dieter Kurz sowie Stationen ihrer sängerischen und musikwissenschaftlichen Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.

 

Alessandra Marten (Sopran / Klavier) absolvierte das Erste Staatsexamen in Romanistik und Schulmusik mit Hauptfach Klavier (Maria Sofianska) sowie den Master in Musikwissenschaft mit künstlerischem Hauptfach Gesang an der Musikhochschule Stuttgart. Daran schlossen sich ein Aufbaustudium im Opern- und Konzertfach bei Prof. Ulrike Sonntag sowie Meisterkurse für Lied-, Konzert- und Operngesang bei u.a. Prof. Edda Moser an. Neben solistischer Tätigkeit widmet sie sich
der Kammer- und Ensemblemusik, seit der Spielzeit 2023/24 gastiert sie zudem regelmäßig am Stuttgarter Staatsopernchor wie auch im Chor des Meininger Staatstheaters.


Fabienne Schwarz-Loy (Mezzosopran / Violoncello) studierte von 2007 bis 2013 Schulmusik mit den Hauptfächern Gesang und Dirigieren in Stuttgart und Paris. Verschiedene Meisterkurse und Stipendien ergänzten ihre musikalische Ausbildung. Seitdem ist sie als Sängerin v.a. im Oratorien- und Konzertfach und in Ensembles tätig, leitet als Dirigentin das „chor:werk baden-württemberg“ sowie den Konstanzer Kammerchor und ist als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung aktiv.


Lea Roller (Alt / Querflöte) studierte Querflöte bei Antje Langkafel und Gesang bei Sylvia Koncza sowie Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Seither ist sie als Instrumentalpädagogin und Chorleiterin im Raum Stuttgart tätig. Als Querflötistin und Altistin ist sie Teil mehrerer Ensembles und Projekte sowie als Solistin aktiv.

Theresa Anna Hinz wurde 1996 in Riedlingen geboren und wuchs am Fuße des Bussen in Oberschwaben auf. Dort erhielt sie ihren ersten Klavier- und Orgelunterricht, unter anderem an der historischen Holzhey-Orgel in Obermarchtal bei dem Organisten und Komponisten Gregor Simon.

Nach dem Abitur absolvierte sie die kirchenmusikalische C-Ausbildung an der Hochschule für Kirchenmusik der Diözese Rottenburg-Stuttgart, auf die im Oktober 2015 das Studium Bachelor Katholische Kirchenmusik folgte. Im Herbst 2018 absolvierte sie ein Auslandssemester an der Valparaiso University, Indiana, USA, der Partneruniversität der Hochschule für Kirchenmusik in Rottenburg. Dort setzte sie sich näher mit amerikanischer Orgelliteratur auseinander und konnte vielfältige Erfahrungen mit Chören in verschiedensten Besetzungen sammeln. Ihren Master in Orgelliteraturspiel bei Prof. i. K. Stefan Palm und Peter Schleicher schloss sie mit Auszeichnung ab.
Im Rahmen dieses Masters spielte sie eine CD mit dem Thema „Der Heilige Geist im Klang“ mit zeitgenössischen Kompositionen aus Süddeutschland und den USA ein, die mit Bestnoten bewertet wurde.
Während ihres Studiums nahm Theresa Anna Hinz an zahlreichen internationalen Meisterkursen in den Fächern Orgel und Chorleitung teil, unter anderem bei Harald Vogel, Guy Bovet, Ulrik Spang-Hanssen und Wolfgang Schäfer. Im Juli 2018 erhielt sie das Orgelstipendium im Pfleghof der Eberhard Karls Universität Tübingen, im Oktober 2021 das Clavichord-Sonderstipendium der „Sammlung Dohr“ des Pianomuseums Eller in Bergheim. Nach ihrem Bachelor-Abschluss 2020 trat Theresa Anna Hinz ihre Stelle als Dekanatskirchenmusikerin für das Dekanat Balingen an, zunächst mit Sitz in Albstadt-Tailfingen und seit 2024 mit Sitz in Balingen.